Der Pandemie-Betrug: COVID-Krankenschwester packt aus
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Eine Berliner Krankenschwester packt aus: Sie ist nicht gewillt, weiter über die Lügen des Mainstreams, der Politik und der gewinnsüchtigen Konzerne zu schweigen. In ihrem aufrüttelnden Video schildert sie, wie die Situation in einem großen Krankenhaus der deutschen Bundeshauptstadt wirklich ist. Es sind großteils keine Corona-Patienten, die als solche vermerkt die Krankenhausbetten belegen. Dafür würden immer mehr Jugendliche mit Herzerkrankungen auf den anderen Stationen liegen. Die Corona-Stationsschwester beschreibt die erschütternde Realität des großen PCR-Testbetrugs. Sie fragt: Warum spielt ihr alle dabei mit?
- Berliner Krankenschwester reicht es: Mediale Realität passt mit Covid-Situation nicht zusammen
- „Pandemie“ herbeigetestet
- Auch Grippe-Tote waren schlimm
- Immer mehr junge Menschen mit Herzproblemen auf der Kardiologie
- Covid-Betten für den Krankenhaus-Profit
Seit 25 Jahren ist Linda Krankenschwester und sie hat es satt, schildert sie. Seit zwei Jahren würden ihr Politiker und Medien erzählen, wie es auf Covid-Stationen aussieht. Dabei haben diese im Gegensatz zum Gesundheitspersonal keinerlei Einblick. Oft hören wir ähnliche Schilderungen aus Krankenhäusern, doch hier ist der Unterschied: Linda ist mutig, sie zeigt Gesicht. Ihre Darstellung der Situation in Deutschlands Spitälern erinnert stark an die Schilderungen des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters, der aufgrund seiner Kritik zwangsversetzt wurde. Die erfahrene Krankenschwester hat scheinbar bereits akzeptiert, dass sie im Falle einer Impfpflicht ihren Job verliert. Linda sieht das pragmatisch: „Ich kann mir selber helfen. Doch wer wird euch helfen, wenn ich nicht mehr da bin?“, fragt die Frau mit sympathischer Berliner Schnauze. Linda fordert die Menschen dazu auf, endlich aufzuhören bei all dem mitzuspielen und diese Zustände nicht weiter zuzulassen.
1) Der Testbetrug
„Jetzt ist Schicht im Schacht, es reicht“: Für Linda ist es vollkommen inakzeptabel, dass sie Ungeimpfte nicht mehr behandeln soll. Und fragt: „Was sagen Inzidenzen denn aus?“ Mit einer beeindruckenden Leichtigkeit erklärt Linda, wie die Inzidenzwerte und damit die „Pandemie“ künstlich herbeigetestet werden. „Wusstet ihr, dass es einen Grippe-Test gibt? Bis vor zwei Jahren wusste ich das nicht. Grippe wird immer symptomatisch getestet, bei Covid wird jeder abgestrichen, der nicht bei drei auf den Bäumen ist!“
Sie erlebt die Folgen des Testbetrugs in der Praxis: Linda sieht Menschen auf der Covid-Station, die zuvor noch auf der unfallchirurgischen Station wegen eines Beinbruchs versorgt wurden. Dann werden sie „positiv“ auf Corona getestet und landen auf der Covid-Station, schildert Linda. Dasselbe werde bei Müttern Neugeborener betrieben. Oder mit Personen, die zur Dialyse oder wegen Chemotherapie ins Krankenhaus kämen. Diese Patienten würden nicht an Atemnot leiden, aber der positive PCR-Test führt sie dennoch auf die Covid-Station. Wochenblick informierte schon vor über einem Jahr über die Sinnlosigkeit der PCR-Tests.
2) Covid-Sterben vergleichbar mit Grippe-Sterben: Nur interessierte das niemanden
Dennoch leugnet die erfahrene Krankenschwester nicht, dass es schwere Corona-Fälle gibt: „Ja es gibt schwere Fälle, die gibt es in jeder Grippe-Welle. In jeder Grippe-Welle sterben auch junge Menschen und Kinder. Sogar mehr als an Covid! Aber das interessiert euch nicht, weil ihr Angst haben wollt!“ Zuerst habe Linda auch Angst gehabt, doch dann hätte sie die Realität hart getroffen. Junge Mütter, die auf die Covid-Station abgeschoben würden, deren Babys daraufhin von nicht als Kinderkrankenschwestern ausgebildetem Pflegepersonal drangsaliert würden.
Linda schildert, wie absurd es sei, dass sie bei gesunden jungen Müttern und Babys zum Sauerstoff-Messen geschickt würde, obwohl ihnen nichts fehlt. Und in der Tat lägen auf den Covid-Stationen ältere Menschen darnieder zum Sterben. Sie würden nicht an Covid, sondern mit Covid sterben, schildert die Krankenschwester. Und das vollkommen alleine. Das hätte sie noch in keiner Grippewelle erlebt, ältere Menschen wären von ihren Kindern nie derart im Stich gelassen worden. Sie würden einsam am Bett sitzen und weinen, weil sie ihre Angehörigen nicht sehen dürfen.
3) Gehäuft junge Menschen mit Herzproblemen auf der Kardiologie
Bei all der Grausamkeit, die die Menschen hierbei zuließen, würde Linda dann genau von diesen Leuten als „Querdenker“, als „Nazi“ oder als „Aluhut“ beschimpft. Und es werde befürwortet, wenn sie als Ungeimpfte nicht mehr in den Supermarkt darf. Dabei solle man sich einmal fragen, wieso sie sich – so wie ein großer Teil des restlichen Gesundheitspersonals – nicht impfen lässt. Linda beschreibt, dass sie beim Dienst auf der Kardiologie-Station viele junge Menschen liegen gesehen hätte. Doch ihrer Frage, warum das so sei sei man nur mit Schulterzucken begegnet. Alles drehe sich darum, dass die Zahlen stimmten – für die Aktionäre.
4) Alles für das Geld: Bettenabbau und Sonderzahlungen für Covid-Betten
Für jedes freigehaltene Bett und jedes neue Intensivbett würden die Krankenhäuser auch Lindas Beobachtung nach Unsummen erhalten. Gleichzeitig wurden die Kapazitäten im Allgemeinen abgebaut. Wochenblick berichtete mehrfach über die Intensivbetten-Lüge.
Warum sprechen so wenig Menschen aus dem Gesundheitsbereich über diese Zustände?
Knallharte Schweigeverträge verbieten dem Gesundheitspersonal, über die Situation in den Krankenhäusern zu sprechen. Das erschwert die Berichterstattung zum Thema enorm, wie Wochenblick-Journalisten laufend (frustriert) feststellen müssen. Lindas Auftritt ist gerade darum so mutig und wichtig. Ihre Darstellung deckt sich mit jenen Schilderungen, die wir sonst nur hinter vorgehaltener Hand zu hören bekommen und mit unseren Recherchen zur Situation in den Krankenhäusern allgemein. Leider ist ihre Identität für uns aufgrund der von ihr preisgegebenen Angaben nicht vollends nachprüfbar. „Faktenchecker“ werden sich bestimmt daran klammern, dass die Frau ihren Nachnamen nicht nennt. Doch Lindas Geschichte ist stellvertretend für so viele und daher haben wir uns dazu entschlossen, sie unseren Lesern zugänglich zu machen.
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