Graphen-Hydroxid in allen C-Spritzen – und was das bedeutet
Der deutsche Chemiker Dr. Andreas Noack ist wenige Tage nach einem Video, in dem er auf die Gefahren und Existenz von Graphenoxid in den Corona-Impfstoffen hinwies, gestorben. Das sagt seine Partnerin in zwei Videos aus. Sie glaubt, dass er mit einer Direktenergiewaffe ermordet wurde, die dazu führte, dass er nicht mehr atmen konnte und sein Herz schließlich stillstand.
Am Dienstag, den 23. November, hatte der promovierte Chemiker ein viral gehendes Video (siehe unten) veröffentlicht, in dem er darauf hinwies, dass in den Corona-Impfstoffen Graphenoxid bzw. Graphenhydroxid vorhanden sei, das wie Rasierklingen auf die Blutgefäße wirke. Das würde die Thrombosen und Herzinfarkte erklären, die Geimpfte oft erleiden. Kürzlich hat eine neue Studie das drastisch erhöhte Risiko für diese Krankheiten bei Geimpften bestätigt (TRUTHNEWS berichtete).
Dr. Noack: Corona-Impfstoff spritzen ist Mord
Er warnte außerdem, dass das extrem stabile Graphenhydroxid nie mehr aus dem Körper verschwinden würde, es sei denn, man würde das Blut austauschen.
Jeder, der so etwas wissentlich spritze, sei ein Mörder, betonte Dr. Noack. Der österreichische Bundeskanzler Alexander Schallenberg sei ein Massenmörder, wenn er die geplante Politik der obligatorischen Impfungen weiter betreibe.
Problematisch sei, sagte der Chemiker in dem Video, dass Mediziner und Toxikologen das Graphenhydroxid normalerweise nicht feststellen würden, da sie nur biologische Stoffe analysieren würden. Graphenhydroxid sei aber ein chemischer Stoff.
Das Video wurde am Dienstag, den 23. November veröffentlicht. Seine schwangere Partnerin nahm am Samstag, den 27. November, ein Video auf, wonach Noack am Vortag im Krankenhaus gestorben sei. Vorausgegangen sei eine längere Episode zu Hause, in der er Luftnot hatte und nicht mehr sprechen konnte.
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