Ich habe mich schon in vielen Meditationen versucht. Die hier aber ist einfach und bringt mich am leichtesten in eine freudvolle Atmosphäre. Man braucht sich nur zwei Dinge ins Gedächtnis zu rufen, damit es einem klar wird, warum Meditation für unsere physische Gesundheit so wichtig ist.
Erstens wissen wir ja, dass Geist Materie beherrscht. Es wird immer die feinere Sphäre die sein, die die gröbere ›beeindruckt‹. Das beginnt ganz oben bei der Quelle von allem und setzt sich abwärts fort bis in unsere grobe Stofflichkeit. Hier herrscht die Seele über die Materie und der Geist, unser innerster Kern, schon überhaupt.
Zweitens ist der Begriff ›psychosomatisch‹ bekannt. Man versteht darunter die Verbindung von körperlichem und psychischem Wohlbefinden. Von den beiden Komponenten haben wir eindeutig den direkteren Einfluss auf unser psychisches Wohlergehen, können also am ehesten von dieser Seite auf die andere einwirken. Freilich geschieht die Einflussnahme wechselwirkend. Aber konkret lenken können wir in jedem Moment einfach die Gefühlswelt bewusster. Das beginnt mit dem Annehmen und endet bei einem ganz konkreten Senden von Lichtenergie an bestimmte Orte im Körper. Übrigens gibt es von Wolfgang Maly auf Youtube Videos zum Thema ›Annehmen‹ mit seiner Meditation. Wolfgang Maly hat dort einen eigenen Kanal, bietet seit einiger Zeit jeden Sonntag seine Meditation an, wobei er auf Zuseherthemen eingeht – empfehlenswert.
Ich selbst spüre bei dieser Meditation unglaublich viel Lebendigkeit in meinem Körper, die sich durchaus oft zu richtiggehender Freude steigert.
Die Maly-Meditation habe ich im Rahmen einer Sitzung des Corona-Ausschusses irgendwann in 2021 kennengelernt. Ich habe sie geringfügig erweitert um ein Intro, das es mir ermöglicht, von meinem PC zu meinem Meditationsplatz zu gelangen und am Ende ein Klangschalenton zum Abschluss. Das ist die hier gezeigte Variante.
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